Au rythme de Vera, unter der Regie von Ido Fluk, erzählt die unglaubliche wahre Geschichte von Vera Brandes, einer 18-jährigen Deutschen, die Musikgeschichte schrieb, als sie 1975 gegen alle Widerstände das berühmte Konzert von Keith Jarrett in der Kölner Oper organisierte. Dieses musikalische Biopic beleuchtet einen entscheidenden Moment der Jazzkultur, aber auch einen Weg der weiblichen Emanzipation im Deutschland der 70er Jahre. Getragen von Mala Emde, mit John Magaro und Michael Chernus, feiert der Film die Jugend, die Leidenschaft und die Kühnheit in einer Zeit des Wandels.
Au rythme de Vera wird ab dem 25. Juni 2025 in den Kinos zu sehen sein.
Der Film geht auf die außergewöhnlichen Umstände ein, die The Köln Concert vorausgingen, das heute als das meistverkaufte Soloklavieralbum der Welt gilt. Obwohl alles gegen sie zu sprechen schien - schlechte Logistik, elterliche Opposition, ein Instrument in schlechtem Zustand - blieb Vera Brandes hartnäckig. Dieser einzigartige Moment, der in einer Live-Aufnahme festgehalten wurde, wird hier zum Höhepunkt einer sowohl musikalischen als auch intimen Erzählung über die Entschlossenheit einer jungen Frau.
Synopsis: 1975 setzt sich die ehrgeizige 18-jährige Vera Brandes über Konventionen hinweg, stellt sich gegen ihre Eltern und geht jedes Risiko ein, um ihren Traum zu verwirklichen: ein Konzert von Keith Jarrett in der Kölner Oper zu organisieren. Ihr Wagemut und ihre Entschlossenheit werden eine der legendären Aufnahmen des 20. Jahrhunderts hervorbringen: The Köln Concert.
Au rythme de Vera richtet sich an ein Publikum, das für musikalische biografische Erzählungen und inspirierende Schicksale empfänglich ist. Zuschauer, die Good Bye Lenin!, Yesterday oder Une merveilleuse histoire du temps genossen haben, könnten sich in diesem sanften und dynamischen Fresko wiederfinden, das historische Rekonstruktionen und einen kultigen Soundtrack miteinander verbindet. Der feministische Blickwinkel der Erzählung, in deren Mittelpunkt eine junge, selbstbewusste Autodidaktin steht, ergänzt den musikalischen Aspekt um eine starke soziale Dimension.
Der Film beruht auf der Darstellung von Mala Emde, die bereits im deutschen Kino aufgefallen ist, begleitet von John Magaro(Past Lives) und Michael Chernus(Severance). Um sie herum sind Ulrich Tukur, Jördis Triebel und andere bekannte Gesichter des europäischen Kinos zu sehen. Das Ensemble erweckt eine pulsierende und unbeständige Zeit zum Leben, in der die Musik zu einem Vehikel der Transformation und der Freiheit wird.
Unter der Regie von Ido Fluk erzählt Veras Rhythmus die wahre Geschichte von Vera Brandes, die im Alter von 18 Jahren das Album The Köln Concert von Keith Jarrett zur Welt brachte. Durch dieses Musikdrama , feiert der Film den Wagemut, die Jugend und die Macht der Kultur. Der Film richtet sich sowohl an Jazzliebhaber als auch an alle, die sich für weibliche Lebenswege und Geschichten über Selbstüberwindung interessieren.
Dieser Artikel basiert auf den online verfügbaren Informationen. Wir haben den erwähnten Film oder die Serie noch nicht gesehen.
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